Zutrittsleser und Hardware: passgenau für Ihre Anforderungen

Passgenaue Zutrittsleser und Security-Hardware für den Einsatz der Zutrittssoftware GFOS.Access Control: Dank unserer erfahrenen Partnerunternehmen für Sicherheitslösungen sorgen wir für sichere Abläufe in Ihrem Arbeitsalltag – ganz gleich, in welcher Branche Sie tätig sind. Entdecken Sie die zahlreichen Möglichkeiten rund um RFID, NFC, Biometrie und mehr.

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Main Features

Zutrittsleser als ideale Ergänzung zur Software von GFOS

Von der einfachen Personenschleuse über die Zeit- und Betriebsdatenerfassung bis hin zur 2-Faktor-Authentifizierung in Kombination mit biometrischer Zutrittssteuerung: Die GFOS-Softwarewelt verarbeitet Informationen aus verschiedensten Bereichen und steuert Berechtigungen im Austausch mit dem genutzten Zutrittscontroller – das Hardware-Herzstück des Systems. Diese Controller steuern sämtliche angeschlossenen Leser, die für Ihre Unternehmenssicherheit sorgen.

Darüber hinaus lassen sich auch Fahrzeugschranken anbinden, Aufzüge steuern sowie Besucher registrieren und leiten. Mit unseren Hardwarepartnern lösen wir Ihre Anforderungen. Wir kooperieren mit den größten Anbietern für Zeit- und Zutrittsperipherie: PCS Systemtechnik, Datafox, GANTNER und dormakaba. Auf diese Weise ist ebenfalls die Anbindung der Offline-Terminals in die Online-Welt möglich.

„Nutzen Sie die neusten Zutrittsleser für Eingangssituationen mit Publikumsverkehr. Wir liefern kombinierte Zutrittsleser bestehend aus RFID-Leser und QR-Code-Leser in Verbindung mit einer PIN. Kunden und Besucher erhalten ein Begrüßungsschreiben mit QR-Code nebst persönlicher PIN und können sich am Tage des Besuches über den QR-Code auf der E-Mail (gedruckt oder per Smartphone) einmalig Zutritt verschaffen. Mitarbeiter nutzen klassisch ihren RFID-Ausweis. So gestalten wir heute modernen Zutritt.“
Reinhold Roth, Partnermanager Sales (GFOS mbH)
Diese Kunden setzen auf Access Control-Software von GFOS

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Ihre Vorteile

Die Vorteile der Zutrittsleser und Hardware von GFOS

Kombination der Hersteller

Kombinieren Sie die Security-Hardware verschiedener Hersteller miteinander, um die Bedürfnisse des Unternehmens genau abzubilden.

Einfache Verwaltung

Nutzerberechtigungen können einfach bearbeitet und somit schnell aktualisiert oder entfernt werden – ohne den Austausch physischer Schlüssel.

Sicherheitsanforderungen abbilden

Ihre Sicherheitsanforderungen lassen sich dank verschiedener Zutrittsleser und möglicher Hardware-Kombinationen passgenau abdecken.

Nachvollziehbare Protokolle

Die Software GFOS für Zutrittskontrolle protokolliert sämtliche Informationen zu erfolgten und abgelehnten Zutritten für Sie.

Kosten sparen

RFID-Medien sind wiederverwendbar. Nach dem Ausscheiden eines Mitarbeitenden oder dem Verlassen eines Besuchers können die Medien weiterverwendet werden – oder geben Sie verlorengegangene Transponder wieder frei.

Skalierbarkeit

Wenn Sie wachsen, wächst das System einfach mit. Wir binden verschiedene Hersteller von Zutrittskontroll-Hardware an. Hierbei nutzen wir auch die Möglichkeit, batteriebetriebene Komponenten verschiedener Hersteller ins GFOS-System einzubinden. 

In der Anwendung

RFID-Zutrittsleser – praktisch und skalierbar

GFOS ermöglicht einen flexiblen berührungslosen Zutritt per RFID (Radio-Frequency-Identification): So genügt es, eine RFID-Karte oder einen entsprechenden Transponder an einen Zutrittsleser zu halten. Die Technik lässt sich schnell in bestehende Sicherheitsinfrastrukturen integrieren: Binden Sie bereits vorhandene mechatronische Schließsysteme an.

Per Schreib-Lese-Terminals und im Austausch mit dem Zutrittscontroller lassen sich Aktualisierungen an den Zutrittsberechtigungen vornehmen, die auch für die Offline-Terminals genutzt werden. Diese werden nach Network-on-Card-Prinzip (NoC) auf den Ausweis der Mitarbeitenden übertragen. Auf diese Weise lassen sich Zutrittsberechtigungen auch für sehr kurze Zeiträume begrenzen. Dies ist besonders für etwaige Verluste der Ausweise wichtig und verhilft Ihnen zu einem Maximum an Sicherheit für Ihr Unternehmen.

Höchste Sicherheit per Biometrie

Unsere Lösungen mit Biometrie ermöglichen eine hochsichere Steuerung des Zutritts für Unternehmen mit höchsten Sicherheitsstandards. So gewährleistet die Kopplung an unveränderliche körperliche Merkmale (z.B. mit Handvenenscannern von PCS) Fälschungssicherheit – gestohlene Passwörter oder Zutrittskarten können keinen Schaden anrichten. 

Das Sicherheitsniveau lässt sich sogar erhöhen, indem mehrere Merkmale kombiniert werden. Dabei nutzen Sie entweder biometrische Merkmale wie Fingerabdruck oder Handvenenerkennung mit einem RFID-Ausweis oder einer PIN als Zwei-Faktor-Authentifizierung. Die Kombination der Faktoren „Sein“ (Biometrie), „Wissen“ (PIN) und „Besitz“ (Ausweis) erhöhen die Zutrittssicherheit in Ihrem Unternehmen deutlich und verhindern den unberechtigten Zutritt. 

Zeiterfassung und Zutrittssteuerung einfach kombinieren

Die Terminals für die Zeiterfassung von GFOS können auch komfortabel die Zutrittskontrolle regeln. Der gleiche Ausweis (Transponder, Karte o.Ä.) kann verschiedene Applikationen umfassen. So können die Terminals auch zusätzlich Auskünfte über Saldenstände geben, vom Resturlaub und Überstunden bis zum Gleitzeitkonto. Auch die Einbuchung und Beendigung von Dienstreisen oder -gängen ist direkt am Terminal möglich. Nutzen Sie außerdem die Auswertung über anwesende Personen als wichtige Informationsquelle im Unternehmen, um eine Evakuierungsliste für den Ernstfall zu erstellen. So gelingt die umfassende Sicherung Ihres Unternehmens.

Alle Features

Ihre Möglichkeiten dank passgenauer Security-Hardware

RFID-Zutrittskontrolle

Nutzen Sie RFID-Transponder oder -Karten, um berührungslosen Zutritt zu ermöglichen: Einfach vor das Lesegerät halten und los gehts. Hochsicher durch AES-Verschlüsselung zwischen Leser und Ausweis (MIFARE Desfire). 

Biometrische Zutrittssteuerung

Mehr Sicherheit für schützenswerte Bereiche: Setzen Sie die GFOS-Software mit biometrischen Zutrittslesern ein – für hochsichere Identifikationsmethoden.

Rollen- und Berechtigungskonzept

Zeit- oder personengesteuerter Zutritt: Die eingesetzten Hardware-Controller steuern die Leser und prüfen die vorab definierten Profile.

Zeiterfassung und Zutritt kombinieren

Ein Ausweis für verschiedene Funktionen: Mit der passenden Hardware verbinden Sie Zeiterfassung Zutrittskontrolle und weitere Anwendungen.

Mobile Zutrittsverfahren

Das eigene Smartphone als Zutrittsmedium? Mit ID.mobile können Sie auch mit Ihrem Endgerät (iOS / Android) Türen oder Schranken öffnen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung

Kombinieren Sie verschiedene Zutrittsmethoden miteinander, um das Sicherheitsniveau auf Ihrem Gelände zu erhöhen: „Wissen“ (PIN), „Besitz“ (Ausweis) und „Sein“ (Biometrie).

Mit Zutrittslesern passgenau reagieren

Gegensprechanlagen anbinden

Auch die Integration von Zutrittslesern in Gegensprechanlagen (z.B. Siedle, Ritto oder Behnke) ist mit der Lösung von GFOS möglich. Diese Module werden direkt in das Setup der Anlage eingebaut.

Anti-Passback-Funktion

Verhindern Sie die Weitergabe von Ausweisen und Co.: So müssen Mitarbeitende zunächst aus einem Bereich auschecken, bevor der Zutritt in einen weiteren Bereich möglich wird.

Mehrstufige Zutrittskontrolle

Kombinieren Sie die Zutrittsleser mit PIN-Codes oder Biometrie: So lassen sich höhere Sicherheitsanforderungen für schützenswerte Bereiche wie Serverräume, Labore oder Personalarchive abbilden.

Mobile Zutrittsteuerung

Mit BLE (Bluetooth-Low-Energy) können Sie den Zutritt auch mit Ihrem Smartphone steuern. Unsere Sicherheitsexperten beraten Sie gerne zu den Möglichkeiten.

Success Storys
„Unser Ziel war es, eine auditierbare Organisation der Schließanlagen zu erreichen und unsere Assets bestmöglich vor dem Zutritt Unberechtigter zu schützen.“
Peter Hof (Stadtwerke Hilden)

Erfolge mit Zutrittslesern und Hardware von GFOS

FAQ
Was ist der Unterschied zwischen Online- und Offline-Zutritt?

Online-Zutritt bezieht sich auf ein Zutrittskontrollsystem, bei dem die Hardwarekomponenten, wie Zutrittsleser und Türsteuerungen, kontinuierlich mit einem zentralen Server oder einer Datenbank verbunden sind. Die Überprüfung der Berechtigungen und die Kommunikation mit dem Server erfolgen in Echtzeit. Wenn Benutzer versuchen, eine Tür zu öffnen, wird die Berechtigung sofort überprüft. Erst nach erfolgter Genehmigung erfolgt der Zutritt. Offline-Zutritt bezeichnet dagegen ein System, bei dem die Hardwarekomponenten unabhängig von einem zentralen Server arbeiten. Die Zugriffsrechte werden auf einer Karte oder einem Zutrittstransponder gespeichert, und die Validierung der Berechtigungen erfolgt lokal an den Lesegeräten. Die Berechtigungen werden in regelmäßigen Abständen zwischen den Geräten und dem Server synchronisiert und mithilfe von Schreib-Lese-Terminals wieder auf das Ausweismedium der Personen übertragen. So lässt sich sicherstellen, dass aktuelle Informationen vorhanden sind.

Lassen sich Online- und Offline-Zutritt miteinander kombinieren?

Ja, mithilfe der Software von GFOS lassen sich Online- und Offline-Zutritt problemlos kombinieren. Unsere Software unterstützt die Integration digitaler Schließsysteme. Somit stehen Ihnen viele Erweiterungsmöglichkeiten in Ihrer Zutrittssteuerung zur Verfügung. Dafür ist die Anbindung von mindestens einem Schreib-Lese-Terminal erforderlich, auf dem die Berechtigungen aktualisiert vorliegen. Sobald Ihre Mitarbeitenden dieses Terminal benutzen, aktualisieren sich die Berechtigungen auf dem Ausweismedium. 

Mit welchen Hardware-Anbietern kooperiert GFOS?

Wir arbeiten mit den bekanntesten Hardware-Anbietern in der DACH-Region zusammen: PCS Systemtechnik, dormakaba, Datafox und GANTNER. Die Hardware-Komponenten können auch miteinander kombiniert werden. Die Kooperation mit unseren Hardwarepartnern ermöglicht für Sie auch die Integration von batteriebetriebenen Offline-Lösungen aus dem Hause Uhmann & Zacher oder PegaSys von SimonsVoss. Sie entscheiden dabei, ob Sie per Funk oder via Network-on-Card (NoC) bzw. CardLink anbinden. Je nach Anforderungen in Kombination mit der notwendigen Sicherheitstechnik entscheiden wir gemeinsam von Tür zu Tür. Dabei unterstützen unsere Partner mit Lieferung von Motorschlössern bis hin zu Vereinzelungsanlagen und Installation der Security-Hardware.

Auf diese Weise stehen Ihnen unzählige Möglichkeiten zur sicheren Steuerung Ihres Zutritts zur Verfügung. Unsere Software verfügt über eine modulare Kommunikationsschnittstelle (MKS). Damit gelingt die native Einbindung der Terminals – das heißt ohne Umweg über die jeweilige Herstellersoftware und somit auch im Mischbetrieb. Ebenfalls ist die Anbindung einer schon eingesetzten Hardwarelösung dadurch ohne Umstände möglich. Die MKS ist dabei skalierbar – das heißt, Sie können sowohl einige wenige Terminals für die Zutrittskontrolle einsetzen als auch mehrere tausend Endgeräte.

Darum lohnt sich die GFOS Software

User: 3 Millionen

Im Durchschnitt nutzen 3 Millionen User täglich die GFOS-Software. So digitalisieren wir Arbeitswelten weltweit und sichern Zukunftsfähigkeit.

Schnittstellen: 70+

Das System fügt sich mit über 30 Schnittstellen zu Entgeltabrechnungssystemen und über 40 Schnittstellen zu ERP-Systemen ideal in Ihre bestehende IT-Systemlandschaft ein.

Länder: 30

Unsere Software ist in 30 Ländern im Einsatz und reduziert dort manuelle Arbeitsaufwände erheblich.

Sprachen: 18

Lösungen von GFOS sind in 18 Sprachen verfügbar. Somit profitieren Sie von den internationalen Einsatzmöglichkeiten.

Erfahrung: 35+ Jahre

Mit über 35 Jahren Erfolgsgeschichte und einem breiten Partnernetzwerk bieten wir branchenübergreifende Lösungen für Unternehmen aller Größen.

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Reinhold Roth
+49 (0)201 / 61 30 00
roth.reinhold@gfos.com

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