Um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, muss stetig an Verbesserungen gearbeitet werden. Dabei geht es einerseits darum, ein nachhaltiges Wachstum zu schaffen und dafür digitale Innovationen in die Unternehmensprozesse einzubinden. Andererseits müssen die Belegschaft und der gesamte Betrieb mit der Entwicklung Schritt halten können. Als effektives Mittel hat sich die klare Fokussierung auf das Kerngeschäft herauskristallisiert – mit Hilfe der Methoden des sogenannten Lean Managements.
Lean Management als Richtschnur
Das theoretische Modell hinter dem Begriff Lean Management hat viele Facetten und weist je nach Anwendungsgebiet andere Gewichtungen bei den Ansätzen auf. In Summe lassen sich aber die folgenden Punkte als Hauptaugenmerk benennen:
- Konzentration auf die unternehmensspezifischen Stärken und USPs
- Fokussierung aller Prozesse auf den Kunden und den Kundenservice
- Kontinuierliche Verbesserung von internen Prozessen in allen Abteilungen
- Kontinuierliche Verbesserung der Produktqualität
- (Weiter-)Entwicklung einer service- und kundenorientieren Unternehmensstruktur
- Proaktive Förderung von Eigenverantwortlichkeit und Teamarbeit
- Führungsaufgaben als Hilfestellungen und nicht als reine Kontrollinstanzen definieren
- Transparente Informations- und Feedbackkultur schaffen
- Potentielle Verbesserungen, Vereinfachungen und Beschleunigungen analysieren und vorantreiben
Der Grundsatz ist bei allen Strategien und Überlegungen des Lean Managements, dass ein Stillstand vermieden werden muss – bestehende Strukturen auf operativer, aber auch strategischer und administrativer Ebene müssen hinterfragt und optimiert werden. Nur so können schlankere und gleichzeitige effektivere Prozesse implementiert werden. Im Bereich des Fertigungsmanagements spricht man hier von Lean MES (Lean Manufacturing Execution System).
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IT-Lösungen für die Fertigung: Smarte Software als Garant für den Erfolg
Die digitale Transformation und der stetig steigende Konkurrenzdruck macht es nötig, dass Strukturen und Prozesse – teilweise grundlegend – hinterfragt werden. Innovative Konzepte für die Produktion und Logistik, aber auch generell für Arbeitsmodelle sind notwendig, um am Markt bestehen zu können und handlungsfähig zu bleiben. Jedoch tun sich viele Unternehmer und Entscheider noch immer schwer mit richtungsweisenden Änderungen, da die Strukturen oftmals gewachsen und festgefahren, und die Auftragsbücher aktuell voller denn je sind. Es fehlen Kapazitäten, Know-how und finanzielle Mittel, um ein Großprojekt wie die digitale Produktion umzusetzen. Jedoch gibt es Lösungsansätze, die genau auf diese Probleme und Hemmnisse zugeschnitten sind.
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