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Security-Dashboard für die Zutrittskontrolle: mobil und sicher

Zutrittskontrolle und Besucherverwaltung sind zentrale Themen für Unternehmen. Das fängt bei kleinen Unternehmen an und wird mit steigender Größe immer wichtiger. Mit der Zahl der Mitarbeiter erhöht sich gleichzeitig die Angriffsfläche von außen. Wer ist Mitarbeiter und wer ist Besucher? Wer ist Lieferant oder Mitarbeiter einer Fremdfirma? Diese Fragen lassen sich mit einer systematischen Zutrittskontrolle schnell beantworten.

Besucher und Mitarbeiter unterscheiden

Zunächst geht es darum, die Personen im Unternehmen und Berechtigungsgruppen zu definieren. Es gibt Mitarbeiter, Lieferanten und Besucher sowie andere mögliche Kategorien, die man in der Software hinterlegen kann. Mit einem Ident-Mittel, etwa eine Magnetkarte oder ein RFID-Chip, kann man den Mitarbeitern Zutritt zu bestimmten Bereichen im Unternehmen gewähren. Besonders schützenswerte Bereiche kann man zusätzlich mit biometrischer Identifikation absichern.

Besucherberechtigungen dagegen haben diverse Einschränkungen, um das Gebäude, sensible Daten sowie die Mitarbeiter zu schützen. So kann man beispielsweise Lieferantenberechtigungen vergeben, mit denen sich Schranken öffnen und schließen lassen. Türen dagegen würden sich nicht entriegeln lassen bzw. nur mit einer Begleitperson. Diese und viele weitere Berechtigungskonzepte kann man individuell in der Software hinterlegen.

Security-Dashboard: Was ist das?

Ein Security-Dashboard ist eine übersichtliche Visualisierung sämtlicher sicherheitsrelevanter Faktoren für Unternehmen. Es ist auch unter dem Begriff "Sicherheitsleitstand" bekannt. Sicherheitsverantwortliche, Pförtner, Empfangspersonal und viele weitere Personen können damit einen Überblick über entsperrte Türen, anwesende Personen und viele weitere Informationen erhalten.

Sobald die für das Unternehmen relevanten Berechtigungskonzepte für Lieferanten, Besucher, Mitarbeiter und Co. vergeben sind, lassen sich im Security-Dashboard der Software alle möglichen Kennzahlen visualisieren. Wer ist gerade im Gebäude? Welche Türen sind entriegelt? Sind momentan Besucher vor Ort? Damit hat das Sicherheitspersonal des Unternehmens jederzeit einen Überblick über wichtige Geschehnisse rund um die Gebäudesicherheit – sogar, wenn die Verantwortlichen nicht vor Ort sind. Zudem können mehrere Berechtigte gleichzeitig auf das Security-Dashboard zugreifen.

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Wichtige Funktionen für die Sicherheit

Die Zeit- und Zutrittsterminals sowie Kameras stehen im ständigen Austausch mit der Software. Damit hat man jederzeit die Möglichkeit, sich Meldungs- und Zustandsvisualisierungen anzeigen zu lassen. Ist eine Tür zu lange geöffnet, kann dieses Ereignis automatisiert per SMS versendet werden, um den Verantwortlichen zu informieren. Die Statusmeldungen lassen sich in Abhängigkeit zur eingesetzten Security-Hardware in der Security-Software individualisieren. Gibt es einen unberechtigten Versuch, Zutritt zum Gebäude zu erlangen, kann automatisch Alarm ausgelöst werden. Leser- und Zutrittsprotokolle lassen sich auswerten, sodass man einsehen kann, wer zu welchem Zeitpunkt bestimmte Bereiche im Gebäude betreten und verlassen hat.

Weitere praktische Funktionen im Security-Dashboard:

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