Perimeterschutz

Das unbefugte Eindringen Dritter stellt für Unternehmen nach wie vor eine große Bedrohungslage dar. Gelangen fremde Personen auf das eigene Firmengelände, in industrielle Anlagen, Forschungslabore oder sonstige Anlagen, besteht ein erhebliches Risiko für Industriespionage oder Sabotageakte. Ein wirksamer Perimeterschutz stellt sicher, dass potenzielle Gefahrenlagen früh erkannt, unbefugter Zutritt erschwert und Reaktionszeiten auf Sicherheitsverstöße wirksam reduziert werden.

Inhalt

Kurz und knapp – Perimeterschutz

  • Der Perimeterschutz bezeichnet Sicherheitsmaßnahmen im Außenbereich
  • Es wird zwischen aktiven und passiven Maßnahmen unterschieden
  • Reicht von einfachen Mauern & Zäunen bis zu Sicherheitselektronik
  • Zielsetzung sind die Abwehr / Verlangsamung von Eindringlingen
  • Besonders relevant im Bereich der KRITIS

Was ist ein Perimeterschutz? – Definition des Begriffs

Der Begriff „Perimeterschutz“ umschreibt alle Systeme und Maßnahmen, die dazu dienen, den Außenbereich eines Objektes zu sichern. Relevant ist dies besonders für Unternehmen, die Gebäude oder Anlagen gegen unbefugten Zutritt absichern wollen. Heute setzen Unternehmen meist auf einen Mix aus klassischen Sicherungsmechanismen (Zäune etc.) und elektronischen Maßnahmen (Alarmanlage etc.).

Kernidee des Perimeterschutz ist es, potenzielle Angreifer wirkungsvoll abzuschrecken und tatsächliche Angreifer sowohl frühzeitig zu identifizieren als auch effektiv in ihrem Vorhaben zu stoppen. Dies umfasst einerseits das Verlangsamen des Zurtritts und andererseits das vollständige Aufhalten von Angriffen. 

Welche Vorteile bietet ein Perimeterschutz-System?

Unternehmen haben ein vitales Interesse an einer möglichst lückenlosen Überwachung und Sicherung ihres Firmengeländes. Statt dabei auf einzelne Maßnahmen zu schauen, setzen immer mehr Betriebe auf möglichst umfassende und intelligent strukturierte Perimeterschutz-Systeme. Die Vorteile solcher Komplettlösungen liegen auf der Hand: 

  • Frühzeitige Erkennung von Bedrohungen
  • Verzögerung / Verhinderung von Einbrüchen
  • Möglichkeit zur Einbindung in bestehende Systeme
  • Steigerung der Sicherheit / Reduktion von Sicherheitslücken

Je besser der Perimeterschutz eines Geländes und des umliegenden Areals, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass auch in echten Angriffsszenarien sowohl Menschen und physische Vermögenswerte als auch kritische Daten und Betriebsgeheimnisse nicht zu Schaden kommen oder in falsche Hände gelangen. 

Ob beim Bau von Smart Buildings oder bei der Planung von modernen Rechenzentren – in vielen Branchen ist ein entsprechend hohes Schutzniveau heute längst ein wesentlicher USP, wenn es um die Entscheidung für oder gegen eine Zusammenarbeit mit Unternehmen / Dienstleistern geht.

Perimeterschutz: Aktive und passive Schutzmaßnahmen

Der wirksame Schutz von Arealen gegen Unbefugte setzt sich heute aus vielen einzelnen Bestandteilen zusammen. Diese einzelnen Bestandteile werden zusätzlich in aktive und passive Maßnahmen unterteilt:

  • Aktiver Perimeterschutz: Zum aktiven Perimeterschutz zählen zum Beispiel alle Systeme, die aufgrund einer Aktion eine Reaktion einleiten. Betritt etwa eine Person den Sensor-Bereich einer Lichtanlage, kann dies zur Folge haben, dass ein Licht aktiviert und ein (stiller) Alarm ausgelöst wird. Hieraus können sich dann weitere Maßnahmen ergeben.
  • Passiver Perimeterschutz: Hierzu zählt alles, was Unbefugte durch seine reine Präsenz davon abhält, etwa ein Firmengelände zu betreten. Das einfachste Beispiel sind Zäune, Mauern und Tore, die den Zutritt nicht oder nicht ohne erheblichen Aufwand zulassen. Ebenso kann eine sichtbare Kamera-Attrappe eine ähnlich abschreckende Wirkung erzielen.

Die besten Schutzkonzepte umfassen in der Regel sowohl aktive als auch passive Elemente. Dies hilft dabei, das gesamte Spektrum von Bedrohungslagen abzudecken und sowohl „Gelegenheitstäter“ abzuschrecken als auch schnell, präzise und konsequent auf echte Bedrohungslagen zu reagieren.

Infografik zur Darstellung von aktivem und passivem Perimeterschutz - aktiv sind z.B. Mauern oder Zäune

Typische Bestandteile eines Perimeterschutzes

Nachfolgend haben wir zahlreiche Komponenten aufgelistet, die sich in der Regel in einem Perimeter-Schutzkonzept wiederfinden:

Physische Barrieren / Bauliche Sperren

  • Zäune
  • Mauern
  • Tore
  • Schranken / Poller
  • Drehkreuze / Personenschleusen / Vereinzelungsanlagen

Sensoren / Sensorik

  • Lichtschranken
  • Bewegungsmelder (Infrarot)
  • Druckplatten / Bodensensorik
  • Erschütterungssensoren

Überwachungssysteme

  • Kameraüberwachung von Arealen
  • Wärmebild-Kameras
  • KI-Integration zur Auswertung

Beleuchtung

  • (Automatische) Lichtanlagen
  • Ausleuchtung von Wegen & Gängen

Wie bereits erwähnt, greifen all diese aktiven und passiven Schutzmechanismen bei einem gut durchdachten Konzept ineinander. Das einfachste Beispiel hierfür ist die sensorgesteuerte Aktivierung einer Lichtanlage, die wiederum dafür sorgt, dass die Überwachungskameras einen möglichen Verursacher nun besser erfassen können. So sind auch Sicherheitskräfte in der Lage, schneller nachzuhalten, an welcher Stelle es einen Sicherheitsverstoß gibt und in welchem Bereich ein Eingreifen erforderlich ist.

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Intelligente Zutrittskontrolle als Teil des Schutzkonzepts

Bei der effektiven Beschränkung des Zutritts zu Objekten spielt das Thema Zutrittssteuerung unweigerlich eine wichtige Rolle. An dieser Stelle geht es vor allem darum, berechtigten Personen so einfach und unkompliziert Zugang zu gewähren, während Unbefugte gleichzeitig effektiv ausgesperrt bleiben.

Idealerweise bedeutet dies in der Praxis eine Mischung aus Komfort und intuitiver Nutzung bei voller Transparenz über Zutritte und einfachem Zugriff auf Sicherheits-Features. Mit entsprechenden Lösungen zur Zutrittskontrolle kann das im Alltag wie folgt aussehen:

  • Zufahrtskontrolle: Durch den Einsatz von Schrankensystemen und anderen elektronischen Schließanlagen kommen nur solche Fahrzeuge auf das Gelände, die sich als berechtigt ausweisen können. Dies kann etwa mithilfe eines Transponders, eines Chips mit mobilen Credentials oder einer Kennzeichenerkennung erfolgen.
  • Zutritt via Ausweis: Dank der RFID-Technologie reicht die Bandbreite von Zutrittslösungen heute längst über Schlüssel und Co. hinaus. Viele Unternehmen setzen heute schon auf Mitarbeiter-Karten oder -Badges. Auch geht der Trend immer weiter in Richtung Mobile Access oder Biometrie: Von Tablet über Handy bis hin zu Wearables wie der Smartwatch lassen sich Autorisierungen inzwischen praktisch überall hinterlegen.
  • Erfassung von Zutritten: Moderne Zutrittsleser spielen eine wesentliche Rolle im Perimeterschutz. Sie dienen nicht nur dazu, Einlass zu gewähren oder zu beschränken, sondern protokollieren auch alle Interaktionen – ideal, um etwaige Unregelmäßigkeiten aufzudecken. Schließsysteme mit Anti-Passback-Funktion erfassen / verhindern zum Beispiel die Mehrfachnutzung von Zutrittsberechtigungen.
  • Integration in Sicherheitssysteme: Perimeterschutz-Lösungen sind in der Regel so ausgestaltet, dass sie sich nahezu nahtlos in bestehende Sicherheitssysteme und -Konzepte einbinden lassen. Diese Verschränkung sorgt etwa dafür, dass bei offenstehenden Türen zu sensiblen Arealen automatisch Benachrichtigungen an das Sicherheitspersonal versandt werden und alle Meldungen bzw. Vorkommnisse dieser Art über ein zentrales Security-Dashboard einsehbar sind – ortsunabhängig und in Echtzeit.

Gehen diese Maßnahmen und technischen Lösungen Hand in Hand, erhalten Unternehmen unter Sicherheitsgesichtspunkten das Beste aus zwei Welten: Auf der einen Seite schaffen sie sehr komfortable Zutrittslösungen für Mitarbeiter, die sich häufig auch problemlos auf das Besuchermanagement ausweiten lassen. Auf der anderen Seite verfügen sie über ein stimmiges Paket aus aktiven und passiven Maßnahmen, mit dem sie die Sicherheit ihrer Gebäude und Räumlichkeiten effektiv und effizient sicherstellen.

Perimeterschutz – Wo ist er gefragt?

Maßnahmen zur Überwachung und Absicherung eines festen Perimeters sind heute in diversen Kontexten gebräuchlich. Gängige Beispiele für den Einsatz dieser Schutzmaßnahmen sind etwa folgende Areale:

  • Rechenzentren
  • Flughäfen / Bahnhöfe
  • Militärische Einrichtungen
  • Regierungsgebäude / -Einrichtungen
  • KRITIS (Kritische Infrastrukturen)
  • Logistikzentren
  • (Große) Industriekomplexe

Gerade in diesen Bereichen ist in den letzten Jahren das Bewusstsein für den Schutz der eigenen Einrichtungen nochmals gestiegen. Das dürfte sowohl mit der Sorge vor (industriellen) Spionageaktivitäten als auch mit der allgemein immer leichteren Verfügbarkeit von Drohnen zusammenhängen. 

Anwendungsbeispiele für Perimeterschutz 

Nachfolgend wollen wir an zwei konkreten Beispielen ausführen, wie Schutzmaßnahmen an ausgewählten Standorten ausfallen können. Dafür blicken wir auf ein Produktionsunternehmen und eine öffentliche Einrichtung.

Produktionsunternehmen (Fahrzeugteilehersteller)

Ein produzierendes Unternehmen nutzt ein ganzheitliches Sicherheitskonzept, um materielle Güter (Rohmaterialien / Maschinen) und Firmengeheimnisse gegen unbefugten Zugriff zu schützen. Dafür kommen vor Ort folgende Maßnahmen zum Einsatz:

  • Großflächiges Werksgelände: Mehrere Zufahrten für unterschiedliche Nutzergruppen (LKW, Lieferanten, Mitarbeiter) erfordern differenzierte Zugangskontrollen und jeweils eigene Berechtigungen.
  • Zufahrtskontrolle mittels Schrankenanlagen: Einsatz von RFID-Lesern an den Zufahrten, um eine reibungslose Einfahrt für berechtigte Fahrzeuge zu ermöglichen.
  • Geländeumzäunung mit Sensorik: Kombination aus festen Zäunen und Mikrowellen-Detektion, die bei Annäherung Alarm auslöst und Echtzeitbenachrichtigungen an die Leitstelle sendet.
  • Videoüberwachung mit KI-Analyse: An zentralen Punkten wie Werkstoren und Logistikbereichen erfassen Kameras Bewegungsmuster, erkennen eventuell untypisches Verhalten und leiten bei Bedarf Meldungen ein.
  • LED-Beleuchtungssysteme: Bewegungsabhängige Beleuchtung erhöht die Sichtbarkeit bei Nacht und wirkt zugleich abschreckend auf potenzielle Eindringlinge.
  • Digitale Zutrittskontrolle: Mitarbeiter authentifizieren sich über Ausweise oder mobile Zugangsdaten (Mobile Access), die zentral verwaltet und transparent einsehbar sind.

 

Öffentliche Einrichtung (Behörde / Regierungsgebäude)

Eine Behörde bietet einen teilöffentlichen Zugang für Besucher und Leute mit Anliegen, muss aber gleichzeitig nicht-öffentliche Bereiche des Gebäudes / Geländes zuverlässig gegen Zutritt sichern. 

  • Teilweise öffentlich zugängliches Gelände: Notwendigkeit zur Abgrenzung sensibler Bereiche von öffentlichen Zonen, z.B. durch Beschilderung und bauliche Trennung.
  • Perimeterzaun mit definierten Zugangspunkten: Zugang nur über festgelegte Eingänge, die durch Personal oder automatisierte Systeme kontrolliert werden.
  • Zutrittskontrollsysteme mit Besuchermanagement: Elektronische Voranmeldung, Identitätsprüfung am Empfang und Vergabe von zeitlich limitierten Zugangsausweisen schaffen Transparenz und ein hohes Maß an Kontrolle.
  • Videoüberwachung im Außenbereich: Kameras erfassen sämtliche Bewegungen im Umfeld des Gebäudes. Die Aufnahmen werden datenschutzkonform gespeichert und bei begründeten Verdachtsfällen entsprechend ausgewertet.
  • Sensorik für unbefugte Zugriffsversuche: Bewegungsmelder erkennen Aktivitäten außerhalb der Betriebszeiten und lösen stille Alarme aus, die ohne akustische Warnung an Sicherheitsdienste weitergeleitet werden.
  • Zentrale Leitstelle: Informationen über alle sicherheitsrelevanten Ereignisse fließen in einer zentralen Leitstelle zusammen, die sämtliche Entscheidungen koordiniert, was wiederum schnelle Reaktionszeiten ermöglicht.

Art und Umfang des Perimeterschutzes sind in der Praxis abhängig von einer Vielzahl sicherheitsrelevanter Überlegungen und Planungen, die von der Größe des Areals bis zum eventuellen Schadensausmaß diverse Aspekte berücksichtigen müssen. Welche Überlegungen im Vorfeld besonders wichtig sind, greifen wir im nächsten Abschnitt auf.

Planung & Umsetzung eines Perimeterschutz-Konzepts – Wichtige Schritte

Wenn es darum geht, Areale effektiv gegen unberechtigten Zutritt zu sichern und dafür ein entsprechendes Konzept zu entwickeln, müssen Unternehmen sowie auch Behörden zahlreiche Punkte berücksichtigen. Wir führen auf, welche Themen für die Perimetersicherheit besonders relevant sind:

Umfassende Risikoanalyse

Zu Beginn ist zu evaluieren, welches Areal konkret geschützt werden soll. Gibt es rund um den Perimeter offensichtliche Verstecke oder sonstige Schwachstellen, die potenziellen Angreifern einen Vorteil verschaffen? Gleichzeitig ist zu prüfen, welches Schutzniveau gewünscht oder ggf. erforderlich ist. Welchen Schaden könnte ein Eindringlich potenziell anrichten?

So ist es beispielsweise sinnvoll, den Neubau einer Schule während der Bauarbeiten gegen unbefugtes Betreten abzusichern. Handelt es sich aber um ein zukünftiges Regierungsgebäude, so sind die potenziellen Risiken durch ein Eindringen ungleich höher – dies müssen auch die Sicherheitsmaßnahmen widerspiegeln.

Geeignete Technologie

Ausgehend von der Umgebung, in der sich das zu schützende Areal befindet, sind unterschiedliche Ansätze im Perimeterschutz erforderlich. In urbanen Räumen braucht es meist effektive und dezente Schutzmechanismen, etwa fest installierte Zugangsbarrieren und eine Videoüberwachung, die strengen Anforderungen an den Datenschutz (von Passanten und Anwohnern) gerecht wird.

In ländlichen und abgelegenen Umgebungen können häufig sehr viel einfacher Drohnen zur Überwachung zum Einsatz kommen. Auch setzen Unternehmen gerade bei großen, schwer überschaubaren Arealen auf starke Lichtanlagen, um im Falle eines Sicherheitsverstoßes das Areal schnell und umfassend auszuleuchten. Die tatsächliche Ausstattung muss jedoch immer eine Einzelfallentscheidung sein.

Maßnahmen-Mix

Begleitend zur Auswahl der passenden Technologien ist im Perimeterschutz der grundsätzlich passende Mix aus aktiven und passiven Maßnahmen entscheidend. Abhängig von den baulichen Gegebenheiten vor Ort können bereits Mauer und hohe Zäune ausreichend abschreckend auf potenzielle Eindringlinge wirken. 

Wichtig ist hier eine kluge Kombination aus sichtbaren und unsichtbaren Maßnahmen zur Absicherung des Geländes. So können sich etwa Wachpatrouillen und Zäune mit Erschütterungssensoren wunderbar ergänzen, ebenso wie Sichtbarrieren und Bewegungsmelder.

Rechtliche Konformität

Gerade bei der Videoüberwachung eines Areals kann es leicht passieren, dass unbeteiligte Personen auf Videoaufnahmen erfasst werden. Mit Blick auf die Datenschutzvorgaben der DSGVO ist sicherzustellen, dass solche Aufnahmen bestenfalls nicht entstehen.

Wo immer dies nicht sinnvoll zu vermeiden ist, müssen strenge Vorgaben für die (temporäre) Speicherung, Verarbeitung und Löschung dieser Aufnahmen eingehalten werden. Diese Überlegungen und Vorgaben in Sachen Datenschutz gelten gleichermaßen für Unternehmen, wie auch für staatliche Institutionen.

Auswahl der Dienstleister

Vom persönlichen Objektschutz bis zur Einrichtung von Sicherheitssystemen – die Zuverlässigkeit und Integrität sämtlicher Partner bzw. Dienstleister im Perimeterschutz muss gegeben sein. Im Vorfeld der Zusammenarbeit sollte immer eine Prüfung der jeweiligen Partner erfolgen.

Dies kann etwa die Prüfung bisheriger Referenzen umfassen, ebenso die Frage nach (relevanten) Zertifizierungen rund um den Objektschutz oder die technischen Anlagen, sowohl hinsichtlich der Hardware als auch der Softwareintegration. Die Partner müssen in der Lage sein, eine individuelle und umfassende Beratung rund um die eigenen Anforderungen leisten zu können.

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