Stephanie Kohne
Projektkoordinatorin
Traumreiseziel:
Bangkok
Das kann ich schlecht:
Mich zum Sport überwinden
Titel meiner Biografie:
Bis hierher…
Mein Weg zur GFOS:
Vor 21 Jahren habe ich mein Abitur am Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium in Köln absolviert. Mein Vater hat damals eine Stellenausschreibung in der Zeitung gefunden. Er hat mir anschließend nahegelegt, mich bei der GFOS zu bewerben, weil dies „sehr zukunftsträchtig“ sei. Daraufhin habe ich mich dann als „Fachinformatikerin Anwendungsentwicklung“ beworben.
Zu meinem ersten Bewerbungsgespräch bei Herrn Röhrig gibt es eine lustige Anekdote: Ich kam in sein Büro und sah, dass ein Spiel von Schalke läuft. Nachdem ich dann fragte, was er denn da Komisches schaue, redeten wir bestimmt 30 Minuten über Fußball, bevor das eigentliche Bewerbungsgespräch anfing. Zum Schluss sagte er zu mir, dass ich trotz meiner Neigung zum BVB eingestellt werden würde, wenn ich mein Abitur schaffe.
Mein Start bei GFOS:
Begonnen hat meine Zeit bei der GFOS im heutigen Finance & Accounting. Im Zuge der Rotationsphase konnte ich dann außerdem Einblicke in die Technologieberatung und die Entwicklung erhalten. Damals hatte die GFOS noch nicht so viele Mitarbeitende wie heute und in dem vergleichsweise kleinen Kreis wurde ich sofort sehr gut aufgenommen.
Meine Karriere bei GFOS:
Bereits während meiner Ausbildung bin ich zu den Kund*innen gefahren und habe dort unsere Software installiert. Anschließend bin ich Kundenberaterin geworden, ehe ich danach Teamleiterin des Supports wurde. Nach meiner darauffolgenden Elternzeit bin ich als Clusterleiterin in der Qualitätssicherung wieder eingestiegen. Heute bin ich Projektkoordinatorin in der Entwicklung. Bis auf den Vertrieb war ich also in fast allen Unternehmensbereichen tätig.
Meine jetzige Position:
Als Projektkoordinatorin koordiniere ich die interne Standard-Entwicklung und Standard-Projekte. Das umschließt sowohl die Weiterentwicklung unserer Software als auch interne Projekte. Man kann also sagen, dass ich an allen Ideen, die intern aufkommen und nicht vom Kunden angestoßen werden, mitarbeite. Diesbezüglich sorge ich dann dafür, dass alle Termine eingehalten werden und mache entsprechende Vorgaben.
Mein Arbeitsalltag:
In der Regel beginnt mein Arbeitstag zwischen 08:00 Uhr und 08:30 Uhr. Meistens endet er erst gegen 21:30 Uhr – jedoch mache ich in der Zwischenzeit einige längere Pausen und verteile meine Arbeitszeit über den ganzen Tag. Dadurch, dass ich dahingehend so flexibel bin, kann ich mich tagsüber um meine Tochter kümmern. Neben vielen Abstimmungs-Meetings überprüfe ich täglich den Status der Projekte - einen typischen Arbeitstag gibt es bei mir allerdings nicht.
Meine Kolleg*innen:
Ich empfinde den Kontakt zu den Kolleg*innen als sehr angenehm. Im Laufe der Zeit haben sich auch private Freundschaften entwickelt. Auch der Umgangston untereinander ist super.
Meine Benefits:
Mein Mann arbeitet auch bei der GFOS. Gemeinsam hatten wir die Idee für das JobRad, die dann auch gleich umgesetzt wurde. Von daher finde ich diesen Benefit natürlich toll! Auch die Mitgliedschaft im Fitnessstudio kommt gerade bei meinen Kolleg*innen sehr gut an – ich selbst habe diese auch genutzt, war dann aber leider nicht ganz so oft vor Ort, wie ich es mir vorgenommen habe. (lacht) Außerdem haben mein Mann und ich durch die GFOS sehr schnell einen Platz im Kindergarten für unsere Tochter bekommen.
Meine Gründe für die GFOS:
Von Anfang an fühlte ich mich in dem familiären Umfeld sehr gut bei der GFOS aufgehoben. Ich weiß, dass ich immer eine/n Ansprechpartner/in habe, an den/die ich mich mit meinen Sorgen wenden kann. Probleme, die in der Vergangenheit aufgekommen sind, konnten in konstruktiven Gesprächen immer beseitigt werden. Ich fühle mich hier seit 21 Jahren sehr wohl.
Meine Zukunft bei GFOS:
Ich habe kein besonderes Karriereziel und bin mit meiner jetzigen Position sehr zufrieden. Ich denke, es wird alles so bleiben, wie es ist. Ich habe mein Ziel hier erreicht.
Wir sind zertifiziert




