Madita Adolphs
Softwaretesterin
Lieblingsgetränk
Fiege Pils
Lieblingsbuch
Krimis von Fred Vargas
Besonderes Talent
Hartnäckigkeit
Meine Zeit vor GFOS
Bevor ich zur GFOS kam, habe ich studiert. Genauer gesagt habe ich meinen Master in Mathematik in Bochum gemacht. Nach meiner Abschlussarbeit bin ich dann zur GFOS gekommen.
Mein Weg zu GFOS
Dass ich heute bei GFOS bin, verdanke ich einem glücklichen Zufall. Ich habe einer Freundin erzählt, dass ich auf der Suche bin. Diese Freundin hat ihrer Mutter davon erzählt. Ihre Mutter wiederum hat eine Freundin, die seit vielen Jahren bei GFOS tätig ist. So hat sie mir den Rat gegeben, mich hier zu bewerben. Ich habe mir dann die Stellenausschreibungen angesehen und meine Bewerbung eingereicht. Die erste Rückmeldung habe ich nach ca. eineinhalb Wochen bekommen. Eine Woche nach dem Anruf habe ich einen Einstufungstest und ein Bewerbungsgespräch gehabt, wieder eine Woche später habe ich meinen Arbeitsvertrag unterschrieben.
Mein Start bei GFOS
Ich habe kein Pre-Onboarding gemacht, sondern direkt angefangen. Das bot sich für mich an, weil der Monatsanfang vor der Tür stand. An meinem ersten Arbeitstag hat mich Pierre Mc Conner, der Leiter der Akademie, empfangen. Von ihm habe ich dann gemeinsam mit einer Kollegin einen Einführungsvortrag bekommen, in dem uns die wichtigsten Fakten über das Unternehmen erklärt wurden. Im Anschluss hat uns die Personalleiterin Frau Reinhard durch das Gebäude geführt und uns vorgestellt. Ab Tag zwei war ich für drei Monate zur Einarbeitung in der Akademie. In dieser Zeit habe ich zahlreiche Softwareschulungen bekommen, in denen ich extrem viel gelernt habe. Es waren immer Ansprechpartner*innen da, um wichtige Fragen zu klären. Das hat mir den anschließenden Einstieg in die Fachabteilung natürlich erleichtert, weil ich schon über Grundlagenwissen verfügte und somit zumindest an einfachen Aufgaben sofort mitarbeiten konnte. Es kamen zwar trotzdem immer mal Fragen auf, aber ich musste meine Kolleg*innen, die ja auch immer sehr beschäftigt sind, nicht permanent mit Fragen löchern.
Die Kolleg*innen in meiner Abteilung haben mich sehr gut aufgenommen. Nach einer Woche bin ich allerdings zunächst in ein Projektbüro umgezogen, weil ich direkt nach der Akademiephase einem Projekt zugeteilt wurde, für das ich beinahe ausschließlich gearbeitet habe. Seit vier Monaten bin ich aber nun in der Abteilung, wo ich einem der beiden QS-Cluster fest zugeteilt bin.
Meine Karriere bei GFOS
Ich bin seit Dezember 2018 Softwaretesterin bei der GFOS. Die Aufgaben, die mir zugeteilt werden, entsprechen immer mindestens dem Niveau meines Wissensstandes, oft gehen sie auch ein wenig darüber hinaus. Es gibt also immer wieder neue Herausforderungen, wodurch meine Arbeit kein bisschen eintönig oder langweilig ist. Jeden Tag kommt etwas Neues dazu.
Meine jetzige Position
Ich bin als Softwaretesterin dem QS-Cluster zugeteilt, das für die Bereiche Zutrittskontrolle, Personaleinsatzplanung, Workflow und Grunddaten zuständig ist. Wobei ich hauptsächlich an der Personaleinsatzplanung mitarbeite, hin und wieder bearbeite ich aber auch Aufgaben aus den anderen Bereichen. Meine Aufgaben sind ganz unterschiedlich. Häufig ist es so, dass Kund*innen einen Fehler melden, ich stelle diesen Fehler dann für die Entwicklung nach. Die zuständigen Entwickler*innen lösen dann den Fehler und ich teste im Anschluss, ob das Problem tatsächlich behoben ist. Außerdem gibt es mittlerweile Change-Requests und Release-Wechsel, die ich selbst koordiniere. Darüberhinaus gehöre ich zum Projektteam für ein großes neues Kundenprojekt.
Mein Arbeitsalltag
Ich fange morgens spätestens um 7.30 Uhr an. Eine große Mittagspause mache ich in der Regel nicht. Ich esse, wenn ich hungrig werde, zwischendurch am Platz. Dafür nehme ich mir zwischendurch mehrere Auszeiten. Feierabend mache ich zwischen 16 und 18 Uhr, immer abhängig von den Aufgaben und privaten Terminen. Größere Meetings gehören, abgesehen von einem wöchentlichen Regelmeeting, eher nicht zu meinem Alltag. Kleinere Besprechungen mit Kolleg*innen am Arbeitsplatz kommen aber durchaus häufiger vor. Grob weiß ich morgens bereits, was auf mich zukommt, denn der Großteil meiner Aufgaben, wie das Nachtesten von Fehlerbehebungen oder das Koordinieren von Change-Requests, wird im Vorlauf eingeplant. Aber es kommen tagesaktuell meist noch kleinere Prüfungen mit dazu. Dabei geht es dann um aktuelle Fehler, die die Kund*innen melden.
Meine Kolleg*innen
Ich sitze aktuell mit drei Kolleginnen im Büro, es werden aber demnächst noch einige neue Kolleg*innen dazu kommen. Wir haben hier insgesamt Platz für sieben Mitarbeitende. Der Umgangston ist bei uns sehr entspannt, wir duzen uns alle und verstehen uns gut. Insgesamt ist das Klima locker und freundlich und die Hilfsbereitschaft der Kolleg*innen ist wirklich bemerkenswert.
Meine Gründe für GFOS
Ich arbeite gerne bei GFOS, weil es hier immer spannend bleibt. Ich habe jeden Tag gefühlt neue Aufgaben. Dadurch gerate ich nie in einen gelangweilten Trott hinein. Man könnte sagen, mein Job ist im richtigen Maße kompliziert. Es gibt natürlich auch mal ein paar einfache Aufgaben, die ich kurz vor Feierabend noch gut wegarbeiten kann. Aber es gibt immer wieder sehr fordernde Aufgaben, für deren Lösung ich mich richtig anstrengen muss. So kann ich geistig nie einschlafen.
Meine Zukunft bei GFOS
Meine Zukunft bei GFOS ist noch nicht klar greifbar, weil ich erst seit kurzem dabei bin. Ich lasse mich mal überraschen, wohin mich mein Weg hier noch führt.
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