Alvine Yintchi
MES Developerin
Größtes Laster
Schokolade
Das liebe Ich
Reisen; einfach mal nichts tun
Das kann ich schlecht
Basteln
Meine Zeit vor GFOS
Vor GFOS war ich auch im MES-Bereich tätig, in Lemgo. Dort habe ich Entwicklung und Beratung gemacht. Dann wurde ich schwanger und bin kurz vor der Geburt nach Essen umgezogen, weil mein Partner dort wohnte. Nach der Elternzeit habe ich dann hier nach einem neuen Job im MES-Umfeld gesucht.
Mein Weg zu GFOS
Das Unternehmen in Lemgo, bei dem ich meine Abschlussarbeit geschrieben habe, hat mir nach dem Studienabschluss ein Übernahmeangebot gemacht. Weil mein Partner in Essen wohnte, habe ich aber zunächst auch nach Stellenangeboten in Essen im MES-Bereich geschaut. Durch eine Stellenanzeige im Internet wurde ich auf GFOS aufmerksam. Damals habe ich mich beworben und war auch bei einem Bewerbungsgespräch. Allerdings habe ich dann doch entschieden, das Angebot in Lemgo anzunehmen, einfach weil ich die Firma und die Leute bereits kannte und mich dort wohlgefühlt habe.
Ungefähr drei Jahre später, während meiner Elternzeit, bekam ich dann eine Mail von GFOS, mit der Frage, ob ich noch Interesse hätte. Das passte perfekt, weil ich gerade auf der Suche nach einer neuen Stelle war. Ich hatte hier dann noch mal ein Bewerbungsgespräch. Das lief super, weil GFOS mir die Möglichkeit geboten hat, in Teilzeit (30 Stunden/Woche) zu arbeiten. Das war genau das, was ich wollte, um Kind und Beruf unter einen Hut zu bringen. Es war für mich wirklich ein Glücksfall, dass GFOS auf meinen Teilzeitwunsch eingegangen ist. Sich aus der Elternzeit heraus um einen neuen Job zu bewerben, ist ohnehin schwierig. Wenn man dann auch noch in Teilzeit arbeiten will, stehen die Chance wirklich schlecht. Die meisten Stellen sind mit 40+ Wochenstunden verbunden.
Mein Start bei GFOS
Bevor ich gestartet bin, hatte ich eine Woche Onboarding, um zu schauen, ob es für beide Seiten passt. Als ich dann eingestiegen bin, gab es, anders als jetzt, keine Schulungen. Wir hatten ja noch keine Akademie. Workshops oder Schulungen hätte ich im Nachhinein schon toll gefunden. So habe ich im Grunde gleich angefangen. Das hat auch funktioniert, weil ich super nette Kolleg*innen habe, die ich wirklich immer ansprechen konnte, wenn ich Fragen hatte.
Meine Karriere bei GFOS
Ich bin im Mai 2014 als Entwicklerin eingestiegen. Das ist für mich besser mit der Familie vereinbar als wenn ich in die Beratung gegangen wäre. Von Mai 2016 bis November 2016 war ich dann noch einmal in Elternzeit, weil ich mein zweites Kind bekommen habe. Danach bin ich mit den 30 Stunden wieder eingestiegen, das ließ sich gut mit den Kindern vereinbaren. Meine Kinder machen toll mit, deshalb kriegen wir das super hin. Bei GFOS kann ich Familie und Beruf wunderbar unter einen Hut bringen.
Meine jetzige Position
Ich bin in der MES-Entwicklung. Bei uns hat jede*r Entwickler*in seine Schwerpunkte. Anfangs war ich nur für ein kleines Teilsegment zuständig. Das war im Bereich Schnittstellen, dabei ging es um den Datenaustausch zwischen GFOS und den Kund*innen. Jetzt bin ich auch an der Parametrierung des Rückmeldesystems beteiligt. Für einen Großkunden im MES-Bereich parametriere ich die zweite Stufe des Rückmeldesystems. Mein Tätigkeitsbereich hat sich also schon um einiges erweitert. So bleiben die Aufgaben interessant, wenn man sich auch wieder in neue Bereiche einarbeiten kann.
Mein Arbeitsalltag
Ich starte morgens um 8.00 Uhr, spätestens um 8.30 Uhr und bleibe entsprechend bis 14 bzw. 14.30 Uhr. Da bin ich aber flexibel. Wenn ich morgens z.B. einen Termin habe, kann ich auch später kommen und die Zeit hinten dran hängen. Aber für unseren familiären Ablauf ist das Zeitfenster 8 bis 14 Uhr am besten. Morgens checke ich als erstes meine Mails und schaue mir an, welche Aufgaben an dem Tag für mich geplant sind. Dann lege ich direkt los. Eine richtige Pause mache ich nicht, ich esse zwischendurch am Arbeitsplatz. Häufig haben wir sowohl projektinterne als auch bereichsinterne Meetings. Außerdem teste ich auch gemeinsam mit den Berater*innen und stimme mich mit ihnen ab.
Meine Kolleg*innen
Das Miteinander mit den Kolleg*innen ist wirklich super. Ich fühle mich richtig wohl, wenn ich bei der Arbeit bin. Der Kontakt ist zwar nur auf die Arbeit beschränkt, aber wir sprechen durchaus auch über private Themen.
Meine Benefits
Ich nutze das günstige Fitnessstudio.
Meine Gründe für GFOS
Ich arbeite gerne bei GFOS, weil ich meinen Tätigkeitsbereich sehr interessant finde. Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich und der Umgang mit den Kolleg*innen ist wirklich sehr kollegial und einfach angenehm. Das empfinde ich als wirklich wichtig.
Meine Zukunft bei GFOS
Ich hoffe, dass ich mit der Zeit noch mehr Verantwortung und weitere Tätigkeitsbereiche übernehmen kann. Es wäre toll, wenn ich diese Möglichkeit bekäme, obwohl ich nicht in Vollzeit arbeite. Das wünsche ich mir.
Wir sind zertifiziert




